42 zukünftige Schulleitende beginnen ihre Ausbildung
Vom 17. bis 19. September 2019 fand die erste Sequenz des ausgebuchten CAS Schulleitung 2019–2021 statt. Insgesamt haben sich 42 Teilnehmende aus der Ostschweiz für den Lehrgang des Netzwerks Schulführung, einer Kooperation der Pädagogischen Hochschulen Thurgau, St. Gallen und Graubünden, angemeldet und die zwei Jahre dauernde Ausbildung zur Schulleiterin oder zum Schulleiter aufgenommen.
Dr. Viviane Hoyer, Leiterin Netzwerk Schulführung, begrüsste die 42 Teilnehmenden in Rorschach im Hochschulgebäude Stella Maris der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. In der Eröffnungssequenz des Grundmoduls setzten sich die amtierenden und angehenden Schulleiterinnen und Schulleiter mit den Themen «Führung gestalten», «Führungsverständnis» sowie «Schule als Organisation» auseinander. In den kommenden zwei Ausbildungsjahren werden die Teilnehmenden berufsbegleitend in unterschiedlichen Führungsbereichen Wissen und Kompetenzen erarbeiten und vertiefen. Die Vielfalt der Themen umfasst neben Personalentwicklung, Teamentwicklungsprozessen, finanzieller Führung, Projekt- und Qualitätsmanagement auch Öffentlichkeitsarbeit und Krisenmanagement. Die zweijährige, EDK-anerkannte Ausbildung befähigt die amtierenden oder angehenden Schulleiterinnen und Schulleiter dazu, ihre Schule bzw. ihre Bildungsinstitution umsichtig und kompetent zu führen. Das Netzwerk Schulführung wünscht den Absolvierenden eine anregende und lehrreiche Zeit.
Der diesjährige Lehrgang war in kurzer Zeit ausgebucht. Eine Interessentenliste für die nächste Durchführung besteht bereits, weshalb eine frühzeitige Anmeldung empfohlen wird.