Gesund bleiben im Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern
Einen neuen Blickwinkel erhalten und das Handlungsrepertoire erweitern.
Einen neuen Blickwinkel erhalten und das Handlungsrepertoire erweitern.
Grundlagen zur Neuroanatomie und zur Bindungstheorie werden vermittelt. Physiologie und Psychologie werden verknüpft, um eine neue Perspektive auf die Selbststeuerungs- und Verhaltensprobleme der Kinder und Jugendlichen zu gewinnen. Der Einfluss unterschiedlicher Bindungsmuster auf die Gefühle, kognitiven Schemata und das Verhalten der Schülerinnen und Schüler in schwierigen Situationen wird reflektiert. Es wird klar, wieso intuitives Verhalten im schulischen Kontext bei verhaltensauffälligen Kindern nicht ausreicht und welche Interventionen anstelle sinnvoller sind. Das Handlungsrepertoire der Lehrperson für schwierige Situationen im Schulalltag wird erweitert durch das Üben von Techniken zur Emotionsregulation / Co-Regulation. Individuelle Faktoren und Vulnerabilitäten werden reflektiert. Es werden Ansätze vermittelt, die helfen, unter schwierigen Rahmenbedingungen Kompetenzerleben, Zuversicht und Freude zu erhalten.
Die Teilnehmenden
Datum
Do/Fr, 7./8. August 2025
Durchführungsort
Pädagogische Hochschule St.Gallen, Hochschulgebäude Hadwig, Notkerstrasse 27, 9000 St.Gallen
Unterrichtszeit
08.30 - 12.00 / 13.00 - 16.30 Uhr
Kursleitung
Philipp Loretini
Kursnummer
1115
Pädagogische Hochschule St.Gallen
Hochschulgebäude Stella Maris
Müller-Friedbergstrasse 34
9400 Rorschach
Schweiz
Montag bis Freitag
08.00 - 12.00 Uhr
13.00 - 17.00 Uhr