Partnerschulen für Professionsentwicklung

Im Projekt Partnerschulen wird durch die Bildung von Partnerschulen ein Raum kooperativen Lernens geschaffen, in dem Studierende und Lehrpersonen gemeinsam ihr professionelles Handeln weiterentwickeln. 

Die Studierenden absolvieren alle ihre Praktika in derselben Partnerschule und es wird erwartet, dass aufgrund dieser erhöhten Kontinuität und der verstärkten Kooperation zwischen Studierenden und Praxislehrpersonen eine Verbesserung in der Zusammenarbeit, eine stärkere Integration von theoretischem Wissen in das praktische Handeln und eine höhere Orientierung am Lernen der Schülerinnen und Schüler erreicht werden. Diese Hypothesen werden an drei Messzeitpunkten mittels quantitativer Online-Befragungen, qualitativen Interviews und Unterrichtsbeobachtungen überprüft.

Institut Professionsforschung & Kompetenzentwicklung
Leitung

Urban Fraefel, Prof. (FHNW), Gesamtleitung
Titus Guldimann, Prof. Dr. (PHSG)

Team

Guido McCombie, Dr. (PHSG)
Sigrid Haunberger, Dr. (FHNW)
Mathias Mejeh (FHNW)
Sebastian Jünger, Dr. (FHNW)

Laufzeit 1. Januar 2013 - 31. Dezember 2016
Finanzierung Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
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Publikationen

  • McCombie, G. & Guldimann, T. (in Vorb.). Höhere Professionalisierung dank mehr Kontinuität in der Berufspraktischen Ausbildung? Ergebnisse aus dem Projekt Partnerschulen für Professionsentwicklung.

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In der Projektdatenbank finden Sie Projektbeschreibungen und Resultate aktueller und abgeschlossener Forschungsprojekte.

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